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Norbert 01bWir trauern um unseren Sangesbruder Norbert Borghoff, der am Freitag, 12. März, im Alter von nur 58 Jahren plötzlich gestorben ist. Die kaum fassbare Nachricht von seinem Tod hat uns schockiert und tief erschüttert. Wir trauern um einen treuen Wegbegleiter und eifrigen Mitstreiter aus dem zweiten Bass, der unsere Gemeinschaft – wie einst sein Vater - auf vielfältige Weise bereichert hat. In den Chorproben und bei Auftritten war er ebenso mit Leib und Seele bei der Sache wie beim Doppelkopfspielen.
Im Leben von Norbert war die „Lyra“ viele Jahre ein wichtiger Anker – erst recht in der von seinen gesundheitlichen Einschränkungen geprägten Zeit. Trotz aller Schwierigkeiten hat er sich in dieser Phase stets seinen Humor und seine Lebensfreude bewahrt. Norbert war uns ein guter Freund. Wir werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren und ihn nicht vergessen.

Anton

Mit einem Autokorso hat der Männergesangverein „Lyra“ Wadersloh jetzt seinen ältesten Sangesbruder Anton Beelmann zu seinem 90. Geburtstag überrascht. Zunächst hatte Vorsitzender Martin Neitemeier dem Jubilar coronakonform an der Haustür die herzlichen Glückwünsche im Namen des Chores überbracht. Während dieser Gratulation kreuzten plötzlich nach und nach 21 Sänger mit ihren Autos sowie der Wagen der Vereinswirte Erika und Ingo Berlinghoff vor dem Haus von Anton Beelmann auf. Verhalten hupend, winkend und „herzlichen Glückwunsch“ durchs geöffnete Autofenster rufend rollten die Sangesbrüder mit ihren Fahrzeugen an dem Jubilar vorbei, der sich über diese ungewöhnliche „Lyra“-Gratulationscour mit insgesamt 26 Personen sichtlich freute.  

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50 Jahre Gaststätte Berlinghoff und 50 Jahre "Lyra"-Vereinslokal: „Lyra“-Vorsitzender Martin Neitemeier (rechts) gratulierte Erika und Ingo Berlinghoff am 1. Dezember zum Doppeljubiläum und bedankte sich herzlich für fünf Jahrzehnte allerbeste Gastfreundschaft.

„Lyra“ dankt für 50 Jahre Gastfreundschaft

Für Erika Berlinghoff und ihren Sohn Ingo von der gleichnamigen Gaststätte am Freudenberg 5 sowie für den Männergesangverein „Lyra“ Wadersloh ist der 1. Dezember in diesem Jahr ein besonderer Tag gewesen: Denn vor genau 50 Jahren, also am 1. Dezember 1970, hatte Erika Berlinghoff mit ihrem 2013 verstorbenen Mann Alfons die alteingesessene Lokalität unweit der Margareta-Kirche von der Familie Tecklenborg übernommen - und folglich ist „Brille“ nunmehr genauso lange auch das Vereinslokal der „Lyra“. Am Freudenberg 5 ist der Männerchor insgesamt schon seit 75 Jahren zu Hause.

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Mit der symbolischen Übergabe von Noten hatte „Lyra“-Vorsitzender Martin Neitemeier (links) bei der Corona-konformen Wiederaufnahme der Chorproben Anfang September im Saal des Pfarrheims in Wadersloh den neuen Dirigenten Witold Baczkowski herzlich willkommen geheißen. Derzeit sind die Chorproben aber erst einmal wieder ausgesetzt.

Corona-Pandemie: Chorproben fallen vorerst wieder aus

Auf der Grundlage eines speziellen Hygienekonzepts hatte der Männergesangverein „Lyra“ Wadersloh Anfang September seine Probentätigkeit nach einer sechsmonatigen Corona-bedingten Zwangspause wieder aufgenommen. Jetzt musste die Arbeit mit dem neuen Dirigenten Witold Baczkowski angesichts der neuerlichen Beschränkungen rund um die Pandemie erst einmal bis Ende Dezember wieder unterbrochen werden. Ob es im Januar weitergehen kann, ist offen.

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IMG 6608Eine starke Sache war der Besuch der „Lyra“-Sänger im Rahmen ihrer Radtour in der Sommerpause bei der Firma Gödde-Beton in Liesborn: (v.l.) Joachim Pflug, Gödde-Beton-Projektleiter Dietrich Buddeberg, Alexander Brieden, Karl-Heinz Schäfer (hinten), Dirk Bollmohr, Andreas Gausling und Conny Laumann.

Gödde-Beton beeindruckt „Lyra“-Sänger

Proben durften sie seit Mitte März wegen der Corona-Pandemie nicht mehr, auf ihre traditionelle Radtour in der Sommerpause mussten die Aktiven des Männergesangvereins „Lyra“ Wadersloh aber nicht verzichten. Mit gebührendem Abstand radelten rund 20 Sänger über Land und überschritten dabei auch die Grenzen ihres Dorfes.

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IMG 4811aWir trauern um unseren (dienst-)ältesten Sangesbruder Theo Hölscher, der am Mittwoch, 8. Juli, im Alter von 92 Jahren gestorben ist. Wir sind traurig, denn wir haben einen überaus engagierten und stets frohgestimmten Sänger verloren, dessen Herz mehr als 70 Jahre für die „Lyra“ geschlagen hat. In dieser Zeit hat er – zunächst im zweiten Tenor, später im ersten Bass – unter sieben Dirigenten gesungen und vier Vorsitzende erlebt.
Für diese bemerkenswerte Leistung ist Theo im Jahr 2018 mit dem Ehrenzeichen in Gold des Deutschen Chorverbands ausgezeichnet worden. In die Vereinsgeschichte geht er auch als schlagkräftiger Doppelkopfspieler und eifriger Grillmeister ein. Theo war uns ein guter Freund und Wegbegleiter. Er hat unseren Verein bereichert. Wir werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren und ihn nicht vergessen.

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