E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  Telefon: 02523 / 7442

001 web

Ausgangspunkt der abwechslungsreichen Fahrradtour der „Lyra“ Wadersloh durch die heimatlichen Gefilde war die im Jahr 2010 vom Männergesangverein gestiftete Kastanie im Park an der Wilhelmstraße. Unser Bild zeigt den Großteil der Sänger und ihrer Partnerinnen, die am Samstag mit auf Tour waren.   Hier geht es zu einer Galerie mit weiteren Bildern.

Kulturelle Kleinode und kulinarische Köstlichkeiten

„Heimat – Wadersloh – Westfalen“ – das ist am Samstag das Motto einer gemütlichen Fahrradtour des Männergesangvereins „Lyra“ Wadersloh gewesen. Gut 30 Sänger und ihre Partnerinnen bekamen dabei bei zwar schwülem, aber trockenem Wetter auch kulinarische und kulturelle Besonderheiten geboten.

Los ging es diesmal nicht am Vereinslokal Berlinghoff, sondern Treffpunkt war im Park an der Wilhelmstraße die rotblühende Kastanie, die der Männerchor 2010 im Rahmen seines 125-jährigen Bestehens gestiftet und gepflanzt hat. Das aus allen vier Stimmen zusammengesetzte Orgateam (Alexander Brieden, Heinz Bücker, Claudius Haffert und Robert Voß) servierte am frühen Nachmittag als Einstieg Korn, Schwarzbrot, Butter und Mettwurst – ein westfälisches Frühstück also.

 

Nach einigen Kilometern mit dem Rad schloss sich eine westfälische Kaffeetafel mit verschiedenen „Platenkuchen“ auf dem Hof Haffert an. Dort erfuhr die „Lyra“-Truppe von Sangesbruder Claudius und seiner Frau Doris einiges über den geschichtsträchtigen Hof, dessen Ackerbau und die Alpaka-Zucht. Die aus den südamerikanischen Anden stammenden Tiere zogen die Besucher durch Art und Aussehen besonders in ihren Bann.

IMG 5603Weiter ging es mit dem Rad zur nächsten Station, dem „Schlüssel-Kunstwerk“, das unter der Regie des Heimatvereins und der Gemeinde am Rundweg entlang des Centraliaparks als Erinnerung an den Corona-Lockdown errichtet worden ist und Spaziergänger zu einer Pause an diesem Ruheort einlädt. Leckere, selbstgemachte Tröpfchen waren eine willkommene Erfrischung und Stärkung für den weiteren Weg, der die „Lyra“-Gruppe schließlich noch zum Jüdischen Friedhof führte.

IMG 5635 Wissenswerte Hintergrundinformationen von Robert Voß bildeten eine wichtige Grundlage für den Gang über den beeindruckenden Friedhof. Ein leckerer Falafel-Imbiss mit verschiedenen Soßen rundete diesen Besuch ab.

Letzte Station der heimatlichen Radtour war das „Lyra“-Vereinslokal Berlinghoff, wo der von allen Teilnehmern sehr gelobte Ausflug bei Backschinken, selbst gemachten Salaten und kühlen Getränken in lockerer Runde ausklang.   

 

 

 

Kontakt

Impressum

Sitemap