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sondershausen

Das Schloss Sondershausen war eine Station des dreitägigen Ausflugs des Männergesangvereins „Lyra“ Wadersloh nach Thüringen.

Die herrliche Landschaft genossen, historische Stätten besucht, prächtige Kunstwerke bewundert und Freundschaften gepflegt – viele Facetten haben den Ausflug des Männergesangverein „Lyra“ Wadersloh nach Thüringen geprägt.

 

erfurtDrei Tage lang waren die Sänger mit ihren Partnerinnen bei bestem Wetter in der Mitte Deutschlands unterwegs.
Erste Station war Erfurt. Deren wichtigsten Sehenswürdigkeiten erschloss sich die „Lyra“-Familie bei einer Rundfahrt mit einer historischen Straßenbahn und beim Bummel (Bild unten) über die Krämerbrücke. Dabei erfuhren die Wadersloher viel über den Einfluss der Mainzer auf die Landeshauptstadt, lernten die allgegenwärtigen Bierlöcher in den Hausfassaden kennen und ließen im Dom St. Marien ihre Stimmen erklingen.

 

nachtwaechterHeiligenstadt im Eichsfeld, wo die Gruppe wohnte, trumpft geschichtlich mit Theodor Storm, Tilman Riemenschneider und den Gebrüdern Grimm auf. Aber auch die Möhrenkönige und die Palmsonntagsprozession sind Besonderheiten, die eine Nachtwächterin beim Rundgang durchs Heilbad ins rechte Licht rückte.

In der Berg- und Musikstadt Sondershausen steuerte die „Lyra“ das Schloss mit seinem Museum, der Rotunde und dem Achteckhaus an. Dabei stach besonders die sechsspännige Goldene Kutsche des Fürstlichen Staatswagens aus dem frühen 18. Jahrhundert ins Auge – eines von weltweit nur vier Exemplaren.

wartburgEinige Kilometer weiter ist auch das Kyffhäuser-Gebirge mit seinem Denkmal und der „Barbarossasage“ ein einzigartiger Anziehungs- und Aussichtspunkt. In diese Reihe gehört zudem die Wartburg in Eisenach. Bei einer Führung durch den Palas wandelten die „Lyra“-Besucher auf den Spuren der heiligen Elisabeth sowie des legendären Sängerkriegs, spürten Wolfgang Goethe wie Martin Luther nach und ließen sich von der Atmosphäre des Festsaals fesseln.
 
kircheZwischen all diesen Besuchen kamen Geselligkeit und Gemütlichkeit nicht zu kurz – vor allem bei der Begegnung mit dem Männerchor „Arion“ aus Leinefelde. Seit 20 Jahren besteht diese von großer Herzlichkeit geprägte deutsch-deutsche Chorfreundschaft. Eingeleitet wurde das Wiedersehen mit einem Gottesdienst, den die „Lyra“ Wadersloh unter Leitung von Johannes Tusch mit einigen Chorsätzen bereicherte. Kulinarische und musikalische Spezialitäten aus Thüringen und Westfalen waren schließlich Höhepunkte des gemütlichen Beisammensein - und des „Lyra“-Ausflugs insgesamt.  

leinefelderChorfreundschaft vertieft: Gemeinsam ließen die "Arion"- und die "Lyra"-Sänger beim gemütlichen Beisammensein den "Spielmann" erklingen.

Zu den Bildern von der Fahrt nach Thüringen: hier klicken

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